This is me.
Kurz & Knapp 📚
Mein Name ist Chantal und ich bin der Host (oder die Hostin?🤔) des Sportpodcasts Behind und Beyond Sports. Schon in Kindheitstagen hat mich Sport in seinen Bann gezogen: Es gab wohl keinen Baum in unserer Nachbarschaft, auf den ich nicht geklettert bin und einer meiner frühsten Kindheitserinnerungen ist das sonntägliche Ski-Rennen gucken mit meinem Papi auf unserem alten Fernseher.
Ausserdem bin verrückt nach Geschichten aller Art. Zusammen mit der Liebe zu Sport war das natürlich mit ein Grund, warum ich mir mit Behind & Beyond Sport zum Ziel gesetzt habe, Geschichten von Sportlerinnen und Sportlern zu erzählen. ✨
Egal ob es um deren persönliche Herausforderungen oder gesellschaftliche Themen im Sport geht: Mit diesem Podcast möchte ich einen Ort schaffen, an dem die Sportwelt von allen Seiten beleuchtet und damit Inklusion grossgeschrieben wird.
Klein Chantal und ihre Cousine zeigen eine Dressurkür mit dem Steckenpferd “Chico”
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Ich absolvierte einen Bachelor in Kommunikation und Medienwissenschaften an der Universtität Zürich. Mein anschliessender Master in Strategic Communication & Management hat mich nach Sydney, Australien verschlagen. Dort habe ich auch bei der Sportplattform PlaySport gearbeitet, nachdem ich bereits während der Ski WM 2017 in Moritz Teil des Medienteams der Voluntari Engiadina sein durfte.
Aber mir geht es nicht nur um das, was auf dem Platz oder der Piste passiert - mich interessiert auch die Rolle des Sports in der Gesellschaft und die akademische Diskussion darüber. So befasste ich mich in meiner ersten wissenschafltichen Arbeit mit der Erotisierung von Sportlerinnen in den Schweizer Printmedien. Und 5 Jahre später, 2020, trug meine Masterarbeit den Titel “The Game Is Not Enough Anymore - die Entwicklung der Sportberichterstattung vom Ergebnisbericht zum inszenierten Spektakel”.
Auch wenn ich aktuell als SEO Consultant arbeite und sich meine “Sportkarriere” (wenn man es denn so nennen mag) v.a. auf die Freizeit beschränkt, hat mich die Faszination für diese Themen nicht losgelassen - und so entstand "Behind and Beyond Sports"
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Sport hält alle meinen Tassen im Schrank. Würde ich mich nicht regelmässig bewegen und auspowern, könnte ich definitiv keinem Bürojob nachgehen. Ich bin allerdings alles andere als eine Profisportlerin und habe eigentlich zwei linke Füße. Bei Ballspielen wie Basketball oder Fußball würde ich glaubs nicht mal eine Wassermelone treffen.
Trotzdem liebe ich fast jeden Sport, besonders solche, bei denen es schnell zugeht, wie Skifahren, Surfen oder Springreiten. Seit knapp zwei Jahren versuche ich mich auch im Eiskunstlaufen. Dabei ist “versuchen” schon die richtige Wortwahl: Nicht nur habe ich es bereits geschafft, mir bei einem Bremser das Handgelenk zu brechen, sondern habe mir bei einer missglückten Piroutte den eigenen Kiefer komplett zertrümmtert. Bravo. 😛
Aber es macht mir Spass und “What doesn’t kill you makes you stronger 💁🏼♀️”. Mittlerweile darf ich im Eislaufverein Zug sogar mithelfen, kleinen Kindern im Eiskunstlauf zu unterrichten. Und da hat sich gottseidank noch niemand was gebrochen. 😛
«Good old times» im Springsattel.